Kurzfilm
Nibelungen SEX and CRIME
Fulminante Inszenierung mir riesigen Verwandlungen und spannenden- witzigen Szenen.
Der Schatz der Nibelungen ist bis heute verschollen, 11 Wagenladungen voll Gold und Geschmeide. Zwei passionierte Schatzsucher stürzen sich noch einmal in die Geschichte, sie erwecken Sigfried und Hagen zum Leben und die Verwicklungen um Liebe und Betrug nehmen ihren Lauf.
Presse:
"Das muss man sich erst mal trauen. So wie man sich trauen muss, wenn man zu zweien ist, die "Nibelungen" zu sein. Und deshalb fragt sich auch der Berichterstatter nach der Lektüre des Textes, nicht minder besorgt, ob das denn schlimm sei. Es ist nicht schlimm: Es ist so prall bescheuert, so bezwingend blöde, dass es eine Lust ist. [...] Und der Berichterstatter, wie das Premierepublikum, bekennt seine Gaudi an der schönen Gaukelei. Harald Richter hat das inszeniert und dem infernalischen Duo [Stefan Wey und Klaus Tkacz], das den, sozusagen, konstruktiven Dilettantismus zur Kunstform erhebt, die ganz, ganz lange Leine gelassen [...] Überhaupt, die beiden Herren beweisen hier körperliche Fitness und Wendigkeit, schwingen sich hinauf und hinab, dass es ein Staunen hat."
(Aus "Wenn Gaukler von der Leine sind", Henryk Goldberg, Thüringer Allgemeine, 6. Juli 2020.)
Spiel: Klaus Michael Tkacz und Stefan Wey
Regie: Harald Richter
Ausstattung: Ulrike Mitschke
Ausstattung: Ulrike Mitschke
Musik: Andreas Kuch
Für Gastspiele:
Technischen Bedingungen,
Bühne 5x5m lichte Höhe min. 7m
Strom 3 Phasen 16A
2 Spieler +1 Techniker